Online Sexdating ist beliebter denn je, doch mit der wachsenden Beliebtheit steigt auch die Konkurrenz. Und um sich gegen diese abzuheben, brauchst du einen sexy Nicknamen, einen verdammt guten Nicknamen! Mit Stecher69 und MäuschenXXX kannst du keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wir verraten dir, worauf es wirklich ankommt.
Diese Nicknamen solltest du gleich vergessen
Bei der Wahl des richtigen erotischen Nicknamens gibt es Grauzonen. Da sind die Chatnamen, die man gerade noch so durchgehen lassen kann. Sie fallen kaum auf, sind einfach da und stören nicht. Dann gibt es die „Wow-Namen“, bei denen du sofort anfängst nachzudenken und dir vorstellst, wer sich wohl dahinter versteckt. Einen solchen Namen brauchst du, wenn du auffallen möchtest.
Dann gibt es aber auch noch die „No-Go-Namen“, die du liest, noch einmal hinschaust und dir denkst: WARUM? Und genau solche Namen musst du vermeiden, denn sonst kannst du dir deinen Erfolg leider gleich abschminken!
Diese Namen sind schlechte Dauerbrenner
Es gibt diese Namen, die du einfach auf jeder Seite findest, die aber auch dann nicht besser werden, wenn sie tausendmal und öfter genutzt werden. Hierzu gehören:
- Teufelchen (ein Dauerbrenner bei den Frauen)
- Mäuschen (piep, piep)
- Katerchen (damit wäre das Mäuseproblem wohl erledigt)
- Bärchen (wie viele denn noch?)
- Hexe (Bibi Blocksberg war nicht sexy)
- Süßer/Süße (oh je, schlimmer geht immer)
Nein, nein und absolut nein, mehr kann man zu den obigen Namen nicht sagen. Kaum eine andere Wahl ist so einfallslos.
Sexualisierte Namen sind out
Beim Online Sexdating geht es um das eine, klar! Aber muss das sexuelle wirklich schon aus dem Nicknamen ersichtlich sein? Klares NEIN!
Wobei fairerweise erwähnt sein muss, dass Frauen sich sogar Kartoffelkäfermäuschen nennen können und dennoch super Chancen haben, da Männer eben mehr aufs Foto schauen. Frauen selbst hingegen sind deutlich skeptischer und ein Mann, der sich nach seinem besten Stück benennt, scheitert schon an seinem Nutzernamen.
Diese peinlichen Nicknamen solltest du niemals nutzen
Sowohl für Frauen als auch für Männer gibt es ein paar No-Gos, die du niemals als Nicknamen nutzen solltest. Außer du möchtest für einen Lacher sorgen, hast aber kein Interesse an einem realen Kontakt. Im Folgenden ein paar Beispiele:
- Stecher69
- Superpimmel2000
- ScharfeMaus
- Tittenmäuschen
- GeilerBock
Du siehst wahrscheinlich selbst, wie lächerlich die obigen Nicknamen sind. Stecher69? So fühlt sich vermutlich jeder 2. einen guten Eindruck macht das aber nicht. Doch auch GeilerBock, Tittenmäuschen und Co. versprechen wenig Erfolg. Denn mal ehrlich: Möchtest du beim Sexdate auf deine Oberweite reduziert werden? Oder möchtest du einen Typen daten, der sich selbst als Superpimmel bezeichnet?
Die niedlichen Namen als absolutes No-Go
Niedliche Namen sind beim Sexdating ungefähr so fehl am Platz wie Verzierungen von Bildern mit Snapchat-Filtern. Mal ehrlich, wer möchte denn das „Häschen, Bärchen oder Mäuschen“ kennenlernen, was bei den meisten Portalen immer nur im Rudel und streng durchnummeriert auftritt? Du tust dir keinen Gefallen, wenn du dich als Bärchen21039 in die Reihe der unzähligen Bären einreihst.
Erstens fällst du nicht auf und zweitens zeigst du dadurch nur wenig Kreativität. Gleiches gilt auch für die Frauenwelt. Niemand braucht Mäuschen48920, die man sofort wieder aus den Augen verliert, wenn man ihre Nummer am Ende des Chatnamens vergessen hat.
Sexy Nicknamen, mit denen du Interesse weckst
Worum geht es aber dann bei einem wirklich guten Namen? In erster Linie ist das Ziel, das Interesse des Gegenübers zu wecken. Du musst dich von der Masse abheben und zeigen, dass du mehr bist als nur Mainstream. Und das gelingt dir nur, wenn du es schaffst, die wenigen Buchstaben deines Namens dazu zu nutzen, eine Frage beim Gegenüber aufzuwerfen.
Hobbys im Chatnamen integrieren
Du bist leidenschaftlicher Golfspieler? Dann wäre „Mr.Puttinggreen“ eine Wahl, die nicht jeder trifft. Du zeigst durch das „Mister“ dein Selbstbewusstsein und deine Männlichkeit und durch den Zusatz „Puttinggreen“ ein Teil deines Hobbys. So verbindest du deinen Nicknamen mit deinem Hobby.
Um dir die Wahl deines Nicknamen etwas zu erleichtern, haben wir für dich im Folgenden ein paar Beispiele, die für Frauen und Männer gut geeignet sind und die persönlichen Hobbys zum Ausdruck bringen:
- SchwimmerinTanja
- Australienfan
- Ferrarifahrerin
- Songwriterin
- WeinkennerJonas
Bei jedem dieser Namen siehst du, dass sich eine Leidenschaft oder ein persönliches Interesse dahinter verbirgt. Du weckst damit Neugier. Der Weinkenner wird natürlich lieber gedatet als der Superpimmel, denn er scheint außer seiner eigenen Sexualität noch andere Interessen zu haben.
Erotische Nicknames wecken die Fantasie deines Gegenübers
Beim richtigen Pseudonym fürs Onlinedating geht es nicht darum, direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Viel wichtiger ist es, dass du deinem Gegenüber einen Gedanken in den Kopf pflanzt.
Nennst du dich beispielsweise „heißer Mann“, bist du damit nichts besonderes. Du heißt, wie jeder dritte, der wenige Chancen auf eine erotische Verabredung hat. Lautet dein sexy Nickname jedoch „magischer Mann“, weckst du damit das Interesse beim Gegenüber. Was sind deine magischen Fähigkeiten? Wie zeigst du sie? Was zeichnet dich aus?
Es gibt einige „Leitworte“, die bei den meisten Menschen für Neugier sorgen. Dazu gehören unter anderem:
- mysteriös
- aufregend
- geheimnisvoll
- zauberhaft
Diese Begriffe kannst du nutzen, um deinen erotischen Nicknamen noch spannender zu gestalten.
Wichtig ist es, dass du dich positiv, spannend, interessant und aufregend darstellst und nicht simpel, langweilig oder gar negativ!
Ein mysteriöser_Pokerstar kommt bei den Frauen einfach besser an als ein molliger_Einsamer. Ebenso wirkt die zauberhafte_Ritterin deutlich ansprechender als die zuckersüße_Maus.
Fazit: Erotischer Nickname = bessere Erfolgschancen
Du siehst, es gibt jede Menge Möglichkeiten, wie du deinen Profilnamen beim Sexdating kreativ gestalten kannst! Sei nicht so wie jede*r, sondern hebe dich aus der Masse ab, um deine Chancen auf ein erotisches Treffen zu verbessern.
